In der Maiausgabe von dem sehr geschätzten almwirtschaftlichen Fachzeitschrift "Alm- und Bergbauer" ist ein Artikel von uns erschienen, wo wir das System Großraubtierlobby erläutern -> es handelt sich dabei um über Jahrzehnte strategisch aufgebaute Strukturen, tief verwurzelt bis in die Politik und welches keine Rücksicht auf unsere einzigartige Kulturlandschaft wie unmittelbar damit verbundene Weidetierhaltung macht. Aber überzeugt euch selbst:
Das strategisch agierende „System Großraubtiere“
demoliert unsere wertvolle Weidetierhaltung!
Wir von „ALMWEIDESCHUTZ.AT“ haben, wie der Vereinsname schon sagt, den Erhalt der Weidetierwirtschaft und der damit unmittelbar in Verbindung stehenden Kulturlandschaft Alpenraum auf unserer Agenda. Das exponentielle Wachstum der Großraubtierpopulationen ist aktuell u.a. für unsere biodiversitätsstiftende Weidekultur unbestritten die größte Existenzbedrohung im alpinen Raum. Folglich ist unser klares Ziel: ein politisch veranlasstes aktives Großraubtiermanagement inklusive Bestandskontrolle. Insofern begrüßen wir die aktuell in Gang kommende Diskussion über die Absenkung des Schutzstatus in der FFH-RL auf EU-Ebene wie in der Berner Konvention. Aber bis zur Senkung des Schutzstatus bei Wölfen ist der politische Weg dorthin noch ein weiter mit vielen Fallgruben (Obmann Herbert Lackner)
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