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Liebe Freude, Unterstützer und Interessenten von ALMWEIDESCHUTZ.AT


es ist uns ein großes Anliegen, euch regelmäßig über unsere aktuellen Initiativen zu informieren.

Wir sind schon mitten in sämtlichen Vereinsaktivitäten und ein intensiver Monat liegt hinter uns.

Aktuell legen wir einen großen Fokus auf unseren Social Media Auftritt in Facebook, um unseren Bekanntheitsgrad zu steigern und wir sind für die bald erreichten 2.000 Follower sehr dankbar. Es zeigt uns das enorme Interesse an dem Thema Großraubtiere und bestärkt in unserer „analogen“ Vereinsarbeit.

Von Herzen Danke für Euer Liken, Teilen, Lesen, Kommentieren, um durch die daraus resultierende gute Reichweite unsere Botschaft und Position in die breite Öffentlichkeit zu bringen. Hier seid Ihr uns eine sehr große Unterstützung!

Organisatorisch stecken wir mitten in den Vorbereitungen für eine Gesprächsrunde – einen „Runden Tisch“ sozusagen - zum Thema: „„Großraubtiere – Landwirtschaft – Tourismus – Biodiversität: Wie geht das zusammen?“ Gemeinsam mit Vertretern aus der Landwirtschaft/Jagd, dem Tourismus und dem Naturschutz wollen wir in bereichsübergreifenden Gesprächen unsere Möglichkeiten eines gemeinsamen Handelns direkter wie indirekter Natur evaluieren. Erster Gesprächstermin ist für kommenden Dezember in Planung.

Unser Obmann Herbert Lackner hat vom 13.10-15.10 mit der Bauerngemeinschaft Salzburg/Oberösterreich an einer Informationsreise in die Schweiz nach Engelberg zum Thema Großraubtiere teilgenommen. Unter dem Motto „Wolf, Landwirtschaft und Almprodukt“ gab es spannende Details aus Schweizer Sicht. Vortragende waren u.a. Marcel Züger, auch Albert Rösti, Umweltminister SVP, war anwesend. Er hat eine Anpassung des Jagdgesetzes nun vorgelegt, wonach Wölfe präventiv entnommen werden inkl. auffällige Rudel als Gesamtheit. Wölfe sollen dadurch wieder scheu werden und dem exponentiellen Wachstum der Wolfpopulationen will man so Einhalt gebieten. Am Folgetag gab es eine Besichtigung der Bänklialp, wo Herbert Lackner sehr spannendes über die Alpwirtschaft in der Schweiz erfuhr. Da es in der Schweiz noch sehr viele Melkalmen gibt, ist die Struktur wie der Arbeitsablauf mit jenen Almen hier in Österreich in vielfacher Weise nicht vergleichbar. Aktuelle hat die Schweiz noch 6.740 bewirtschaftete Almen. Im Frühling wird es einen Folgetermin für länderübergreifende Gespräche geben. Das hier in Österreich seitens NGOs wie zB. C.Pichler WWF gebrachte Argument, in der Schweiz funktioniert Herdenschutz wunderbar, stellt sich hiermit zum wiederholten Male als gezielte Falschinformation zur manipulativen Irreführung der Mehrheitsmeinung heraus.

Am 20. Oktober hat Obmann Herbert Lackner mit Sylvia Granitzer an der 10. Almwirtschaftstagung in Mallnitz teilgenommen. Das Thema war „Neue Wege & Hilfestellungen in der Almwirtschaft“. Ing. Josef Obweger, Vorstand Almwirtschaft Österreich und Obmann Kärntner Almwirtschaftsverein, hat unseren Verein ALMWEIDESCHUTZ.AT herzlich begrüßt und wir durften erfreulicherweise feststellen, dass wir bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad haben.

Des Weiteren sind wir gerade in der Erarbeitung eines Infoflyers „Wölfe fressen kein Gras, aber unsere Weidetiere“. Da beschäftigen uns aktuell die letzten Feinarbeiten wie Fotoauswahl und dann geht es in den Druck. Die Flyer sind ein zusätzliches Kommunikationsinstrument unseren Verein mit seinen Anliegen vorzustellen – unsere Visitenkarte sozusagen. Um den Flyer auch in entsprechender Stückzahl drucken lassen zu können, wären wir über Eure finanzielle Unterstützung sehr dankbar.

Unsere IBAN ist: AT31 3956 1000 0022 2844

Wir sagen an dieser Stelle jetzt schon DANKE!

Für heute schicken wir herzlichste Grüße – sprecht über uns, empfehlt uns weiter, seid unsere Botschafter und bleibt uns gewogen – Euer ALMWEIDESCHUTZ.AT Team insbesondere Euer Herbert Lackner


Wir rufen nochmals in Erinnerung:


Eine breite Teilnahme mit der Veröffentlichung Eurer Kerzenlichter über unsere Facebookseite, wäre eine sehr schöne Symbolik der Solidarität unter und mit uns Weidetierhalter.


Ihr könnt Euch bereits bei uns dafür anmelden: https://www.almweideschutz.at

Wir leiten eure PLZ und Ort an die zuständigen Leute weiter!



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