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Zünden wir ein Feuer an und bringen wir unser NEIN zur Großraubtierpolitik zum Ausdruck Liebe Freunde, Unterstützer, Betroffene, zeigen wir gemeinsam ein unübersehbares Zeichen und zünden am Freitag dem 29.9.2023 19 Uhr europaweit Mahn- und Solidaritätsfeuer an. Setzen wir damit gemeinsam ein leuchtendes Statement und machen auf die fehlgeleitete Politik im Zusammenhang mit der uneingeschränkten Großraubtierausbreitung öffentlichkeitswirksam aufmerksam.

Jedes Feuer Ist ein sichtbares Zeichen: Für die Solidarität mit jenen Weidetierhaltern, welche bereits leidvoll Großraubtierattacken auf Ihre Weidetierherden hinnehmen mussten Für die Forderung an die Landesregierungen, an die Bundespolitiker an die EU der grenzenlosen Ausbreitung von Großraubtieren Einhalt zu gebieten. Für die Erhaltung unserer Weidetierwirtschaft wie unseres ländlichen Lebensraumes in einer artenreichen Kulturlandschaft

Zünden wir ein Feuer an, ob klein oder groß, ob als Kerze oder als Lagerfeuer und lasst uns so gemeinsam bis nach Brüssel in die EU-Zentrale leuchten, dass Ihnen ein Licht aufgehen möge. Auch noch nicht betroffene Regionen bitten wir um Ihre Solidarität. Wie kannst Du das Leuchten Deines Feuers verstärken: Indem Du Dich über unsere Homepage für die Teilnahme am Feuer anmeldest. Dein Standort wird dann in einer „Google Map“ eingetragen und so kann man dann am 29.9. 19 Uhr über diese Google Map eindrucksvoll beobachten, wo gerade überall in Europa für unsere gemeinsame Sache gekämpft wird UND ODER Schicke uns ein Foto von Deinem „Mahn- und Solidaritätsfeuer“ auf… um es auf unserer Facebook-Seite almweideschutz.at veröffentlichen. Schon jetzt besten DANK für euer zahlreiches Mitwirken – mögen wir heller leuchten als die Jahre zuvor! ACHTUNG WICHTIGER HINWEIS: Bei einem Feuer im Freien bitte alle behördlichen Vorgaben des jeweiligen Bezirkes beachten bzw. ein Feuerverbot einhalten. Auch eine Kerze ist bereits ein sichtbares Zeichen für unsere Forderungen. Initiator der europaweiten „Mahn- und Solidarfeuer“ ist der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e. V. (FDS), die Verbände und die Bürgerinitiativen des Aktionsbündnis Aktives Wolfsmanagement


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