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Wie arbeiten wir „ALM WEIDE SCHUTZ.AT

Dreh- und Angelpunkt all unseres Wirkens ist die Kommunikation und das Networking

 

Wirkungsfeld Politik:

Aufgrund unseres vertieften Wissens im Zusammenhang mit Großraubtieren einerseits wie der Landwirtschaft und daraus resultierenden Kulturlandschaft Alpenraum werden wir einen ernstzunehmenden Sparring-Partner in politischen Kreisen darstellen.

Es ist uns wichtig, dass Politiker sämtlicher Fraktionen wie auch Zuständigkeitsebenen landes- wie bundesweit auf einen Tisch gebracht werden, ein gemeinsames Problembewusstsein geschaffen wird und sich aus der Zusammenarbeit Wolfspolitik zum Schutz unseres Lebens- wie Wirtschaftsraums Alpenbogen etabliert. Den Politikern muss Mut gemacht werden, wie aber auch die Notwendigkeit vor Augen geführt werden, dass Sie es in der Hand haben in Sachen Wolfpolitik einen neuen Weg einzuschlagen wie es andere europäischen Ländern wie Schweden, Norwegen zum Schutz der Bevölkerung wie auch zum Erhalt von Kulturlandschaft praxistauglich bereits vorleben.

Tragendes Element in diesem Kontext ist das persönliche Gespräch!

Wir halten ausdrücklich fest:

Wir von „ALM WEIDE SCHUTZ.AT“ sind unparteiisch aber nicht unpolitisch!

 

 

Wirkungsfeld Betroffene und Gesellschaft:

Wir von „ALM WEIDE SCHUTZ.AT“ machen laufend die Erfahrung, dass landwirtschaftsferne Menschen, welchen man die essentielle Wichtigkeit der multifunktionalen Almregionen, die Notwendigkeit der Weidetierhaltung, die bestehende Artenvielfalt in diesem Kulturraum und die reale Bedrohung durch die Großraubtierpopulationen mit Fakten sachlich darlegt, dass dann immer ein Bewusstwerdungsprozess, wie Verständnis wie auch große Betroffenheit, ausgelöst wird. Mit diesen umfassenden Informationen konfrontiert, sinkt die Akzeptanz der Bevölkerung für die Ausweitung von Großraubtierpopulationen gegen Null. Viele sind durch die gezielte manipulative Öffentlichkeitsarbeit seitens der Wolfslobby der irrigen Meinung, überspitzt gesagt, mit einer Wolfspatenschaften den Alpenraum zu retten und werden durch diese Falscheinschätzung zu einem Instrument der Wolfslobby.
 

Diese Erkenntnis, durch fundierte Aufklärungsarbeit ein Umdenken erzeugen zu können, bildet somit eine Leitlinie für all unser Wirken. Wie soll die Bevölkerung über die reale Existenzbedrohung der Landwirtschaft direkt wie indirekt des Kulturraumes Alpen wissen, wenn wir es nicht klar und deutlich kommunizieren.
 

Wir von „ALM WEIDE SCHUTZ.AT“ setzen somit teils niederschwelligen Instrumenten der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit zur Bewusstseinsbildung in der breiten Bevölkerung aber auch in den eigenen landwirtschaftlichen Gruppierungen ein.
 

Wir von „ALM WEIDE SCHUTZ.AT“ haben das Ziel viele andere Betroffene zu motivieren, sich bei dieser Aufklärungsarbeit zu beteiligen. An vorderster Front der Betroffenen steht die Landwirtschaft, der Tourismus wie die Seilbahnwirtschaft, die Jägerschaft wie die Bergrettung u.v.m.
Fehlende Akzeptanz für Großraubtiere soll die Entscheidungsträger verstärkt zu einem proaktiven wie präventiven Handeln im Sinne von der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen für ein aktives Wolfsmanagement motivieren.

 

Vielen sollen faktenbasierte Informationen in die Hand gegeben werden, um aus der Ohnmacht in eine Selbstermächtigung zu gelangen. Hierfür nutzen wir vor allem Social Media als Informationsplattformen neben Veranstaltungen, Pressearbeit u.v.m.

Durch umfassende Aufklärungsarbeit muss aufgezeigt werden, dass wirklich jeder in der Bevölkerung zum Betroffenen wird, wenn es den freien Zugang zu unseren Alpenregionen wie gewohnt nicht mehr gibt. Wenn die exponentielle Populationssteigerung (30%ige jährliche Zuwachsraten) von Großraubtieren in Österreich ungehindert voranschreitet, dann ist der Kulturraum Alpen, die Landwirtschaft wie der Tourismus in seiner Existenz vernichtet.

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